Das einschiffige Bauwerk mit Sakristei wurde im Jahre 1621 erbaut, 1941 erweitert und 1988 renoviert. Der Glockenturm, im 17 Jh. erbaut und im Jahr 2000 renoviert, ist 34 m hoch.
Im Innern der Kirche erkennt man die Grabplatte eines hier bestatteten Grafen der Linie Borisi mit dem eingemeißelten Familienwappen. Hinter dem Altar hängt ein Gemälde der Muttergottes mit dem Kind und einem Heiligen eines unbekannten Künstlers.